Dennis M. Meyer tritt Nachfolge von Bernd Voorhamme an.
Bei ihrer Jahreshauptversammlung am 3. März 2014 haben die Mitglieder der City-Gemeinschaft Hannover e.V. den 35jährigen Dennis M. Meyer einstimmig zu ihrem neuen 1. Vorsitzenden gewählt.
Neunzehn Jahre wurde dieses Amt von Bernd Voorhamme ausgeübt, der in diesem Jahr nicht wieder kandierte, „zugunsten des Generationswechsels in der City-Gemeinschaft“.
Dennis M. Meyer ist seit sechs Jahren Direktor des GOP-Varieté-Theaters und hat sich in dieser Funktion bereits vielfach als aktives Mitglied für die City-Gemeinschaft engagiert. Für sein neues Amt, das er nun bis zur nächsten turnusmäßigen Wahl drei Jahre lang ausüben wird, hat er sich bereits eine Reihe von Zielen gesetzt. So will sich Dennis Meyer verstärkt um die Aufenthaltsqualität in der City stark machen. Darüber hinaus sieht er sein Amt auch als Chance, eine, wie er sagt „neue Farbe“ in die Interessengemeinschaft der Händler und Kaufleute der Innenstadt zu bringen, da sein beruflicher Background als GOP-Direktor gerade nicht der Handel sei.
Auch die weiteren Vorstandsmitglieder wurden neu gewählt, bzw. im Amt bestätigt:
2. Vorsitzende:
Dorothee Uhle (Galeria Kaufhof Ernst-August-Platz)
weitere Vorstände:
Carola Schwennsen (Fachausstellungen Heckmann)
Michael Thöne-Flöge (Becker & Flöge)
Carsten Obermeier (Schuh-Neumann)
kooptierte Vorstandsmitglieder:
Susanne Hinsemann (Wurst Basar)
Phillipp Aulich (Brauhaus Ernst-August)
Kurt Lühmann (Hotel am Rathaus)
Peter Krause (KARSTADT)
Klaus-Peter Regler (Galeria Kaufhof an der Marktkirche)
Mit Martin A. Prenzler, dem hauptamtlichen Geschäftsführer der City-Gemeinschaft, und den anderen Vorstandsmitgliedern will Dennis Meyer eng im Team zusammenarbeiten: „Ich sehe mich als Stimme dieses Vorstandes, der die Ideen und Konzepte nach außen trägt“, sagt er.
Martin A. Prenzler freut sich auf die Zusammenarbeit und ist von der Schlagkraft des neuen Teams überzeugt: „Dennis Meyer und ich kennen uns schon lange und sehr gut. Er hatte hervorragende Ideen, ist in der Innenstadt bestens vernetzt, und wir arbeiten auf einer Wellenlänge.“