Die Landeshauptstadt Hannover und die City-Gemeinschaft Hannover ziehen Bilanz: Fête de la Musique und eine Stadt groovte!
Bands, Chöre, DJs, Solisten, Orchester aller Musikrichtungen darunter Stars, Profis, Semiprofis, Amateure, aber auch Hobbymusiker und Kindergruppen haben am 21. Juni 2010 die gesamte Innenstadt zur Bühne erklärt.
Bis zu 150.000 Menschen ließen sich auf 30 Spielorten von Pop, Rock, Samba, Reggae, Techno, Klassik, Folklore, Hip-Hop, Blasmusik, Latin, Metal, Dixieland, Balkan, Blues, Gospel, Indie, Jazz, Punk, Country, Afrobeat, Soul, Singer-Songwriter, Folk, House, Kinderlieder, Steeldrums, Tango, Funk, A-cappella, Swing oder Chansons begeistern.
Nach Einschätzungen der City-Gemeinschaft tummelten sich an diesem Montag bis zum späten Abend etwa 250.000 Menschen in Hannovers Innenstadt.
Eventmanager Klaus Timaeus zeigte sich hochzufrieden mit der Fête de la Musique 2010 in Hannover und sagte: „Das außergewöhnliche Engagement aller Beteiligter hat dazu beigetragen, die ganze Stadt mit mehr 1500 MusikerInnen und 200 Bands zur Bühne zu machen.
Hannovers musikalische Leidenschaft ist überall in der Innenstadt sichtbar geworden.“
Neben einem vielfältigen Musikprogramm zum Zuhören gab es verschiedene Aktionen zum Mitmachen und Ausprobieren. So hatte die City-Gemeinschaft Hannover verschiedene Projekte ins Leben gerufen werden – von Workshops für Kinder über CD-Präsentationen bis hin zum DJ-Contest.
Neben der City-Gemeinschaft engagierten sich noch die “exposive medien gruppe”, das GOP Varieté-Theater und “hanns – magazin für junges leben in hannover” mit eigenen großen Bühnen. Dazu kamen die drei großen Bühnen vom Veranstalter, dem Fachbereich Sport und Eventmanagement der Landeshauptstadt Hannover.
Aber auch an kleineren Locations gab es für Musikbegeisterte viel zu hören. So engagierte sich mit dem Rockmobil, der Musikschule an der Landesbühne, dem Fairkaufhaus, einzelnen BürgerInnen, der Stadtkirche Hannover, der Ernst-August-Galerie, Gastronomen und Händlern, FAUST e.V., der Bandakademie und weiteren Förderern eine ganze Stadt für die Musik.